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Starten Sie mit uns eine Karriere mit Zukunft. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung im Berufsfeld Rettungsdienst.

Betriebe haben auch in Zeiten der Corona-Pandemie grundsätzlich weiterhin die Pflicht für eine ausreichende Anzahl an Ersthelfenden in Ihren Einrichtungen zu sorgen. Auch bei vielen Privatpersonen scheint das Thema „Hilfe zur Selbsthilfe“ seit Beginn der Pandemie auf größeres Interesse zu stoßen. Wir haben uns daher entschieden vorerst weiter unsere Erste-Hilfe-Schulungen durchzuführen. Dabei gelten selbstverständlich weiterhin die weitreichenden Regelungen unseres Infektionsschutz- und Hygienekonzeptes. Details dazu finden Sie weiter unten zum Herunterladen.

Die neue Übungsarena (SanArena) für die rettungsdienstliche Aus- und Fortbildung ist fertig. Eine der Hauptgeschichten in dieser Ausgabe. Viel Arbeit, viel Engagement und viel Freude haben Samariter in den Ausbau gesteckt - wir werfen einen Blick in die Arena. Darüber hinaus schauen wir, wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Verbandes durch die bisherige Corona-Zeit gekommen sind. Zudem sind unser Kinder- und Jugendhospiz (KiHo) sowie der Wünschewagen, zwei absolute Herzensprojekte, ebenfalls mit schönen Geschichten vertreten. Also: einfach mal reinschauen, wir freuen uns drüber.

In der vorherigen Ausgabe war zu lesen für welche Konsequenzeen das Virus bei uns gesorgt hat - in der August-Ausgabe liegt der Focus darauf, wie wir durch die Zeit gekommen sind. Und, vor allem: Was der Blick in die Zukunft zeigt. Langsam kommt Leben in das neue Verwaltungsgebäude, die Rettungswache ist sogar schon komplett umgezogen. Und auch der Blick auf die Telefonliste lohnt, schließlich haben wir eine neue, moderne Anlage und alle Mitarbeiter neue Durchwahlen.

Mit Bestürzung haben wir erfahren, dass gestern zwei langjährige Samariter, "Retter-Kollegen" und Weggefährten von uns gegangen sind. Wir trauern um Torsten Marchewka und Jörg Werner, zwei engagierte sowie geschätzte Kollegen und Freunde. In Gedanken sind wir bei Ihnen. Unser besonderes Mitgefühl gilt ihren Familien, Kindern, Angehörigen und Freunden.

Erreichbarkeit per Telefon und Fax kurzfristig eingeschgränkt. Bitte nutzen Sie die 051135854-0 oder bekannte E-Mail-Adressen.

Sie gelten als mitfühlend, unglaublich sozial und familär. Als blitzgescheit, stark und sensibel zugleich - die Rede ist von Elefanten. Was nur wenige Menschen wissen: Die gutmütigen Dickhäuter haben eine unglaublich empfindliche Haut. Und genau mit all diesen Eigenschaften verbindet sie auf tragische Weise furchtbar viel mit Lisa*, unserem Wünschewagen-Fahrgast. Die junge Dreifachmami aus dem Landkreis Hildesheim ist unheilbar und unaufhaltsam an Krebs erkrankt. Einmal jedoch, das hatte sie gegenüber ihrem Palliativdienst sehnsüchtig geäußert, wollte sie zusammen mit ihrem Mann und den kleinen Kindern (1,5/6/9) in den Erlebnis-Zoo Hannover. Ein Wunsch, der Dank des Wünschewagen-Teams jetzt in Erfüllung gegangen ist.

Ein Küstenabschnitt von knapp 40 Kilometern Länge - in den letzten Monaten war das Rudolfs absoluter Sehnsuchtsort. Wremen, Dornum, Spieka-Neufeld, Niedersachsen und Cuxhaven: Immer wieder ist er in Gedanken ans Meer gereist, hat sich an vergangene Campingurlaube erinnert. Und darüber wenigstens für einige Augenblicke die schwere Krebserkrankung verdrängen können, die ihn inzwischen ins Hospiz gebracht hat. Dank des Wünschewagen-Teams hat der Rotenburger "seine" Nordsee noch einmal wiedersehen, Abschied von der rauen Seeluft, den Möwen, dem weiten Watt nehmen können.

Das Virus hat unseren Verband in den vergangenen Wochen extrem gefordert - und deshalb schauen wir in unserer aktuellen Ausgabe der Mitarbeiterzeitung, die in diesen Tagen übrigens ihren 4. Geburtstag feiert, natürlich auch auf die Corona-Krise. Aber eben nicht nur: Dr. Folker Siebert schaut auf 40 Jahre NEF zurück, wir wagen einen Blick abseits des ASB zur Björn-Steigert-Stiftung - und auch unserer Wünschewagen ist zurück. Wie? Blättern Sie einfach durch die aktuelle Ausgabe.

Gerade während einer Pandemie ist die Fähigkeit zur Selbsthilfe wichtig. Lockerungen der Pandemie-Verordnungen und ein erweitertes Hygienekonzept des ASB machen Schulungen nun wieder möglich und sorgen für größt mögliche Sicherheit der Teilnehmer/innen.