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Auch für pflegende Angehörige von älteren und hilfebedürftigen Menschen wird die neue ASB-Tagespflege, die am Freitag, 13. April, offiziell eingeweiht wurde, zu einer echten Entlastung. Während ihr Familienmitglied fachkundig umsorgt wird, haben sie Zeit für sich – um Kraft zu tanken, Entlastung zu finden oder um Beruf und Pflege miteinander vereinbaren zu können. Und das stets mit einem guten Gefühl: Denn die Tagesgäste werden von montags bis freitags in der Zeit von 8.30 bis 16.30 Uhr professionell und liebevoll vom vierköpfigen ASB-Team betreut und gefördert. In der Einrichtung bekommen sie soziale Kontakte und einen strukturierten Tagesablauf – bei dem unter anderem gespielt, Gedächtnistraining absolviert oder Sitzgymnastik gemacht wird. Ziel des Angebotes ist es unter anderem, die Lebensqualität und -freude der Senioren zu verbessern. Vor allem aber auch, individuell vorhandene Fähig- und Fertigkeiten zu erhalten und zu fördern und die Bewegungsfähigkeit zu verbessern, damit die Gäste so lange wie möglich in ihrem eigenen Zuhause leben bleiben können.

Ganz wichtig: Der tägliche Besuch der Einrichtung ist nicht verpflichtend, sondern wird von den persönlichen Bedürfnissen der Tagesgäste oder ihrer Angehörigen bestimmt.

Übrigens: Noch hat die ASB-Tagespflege einige Plätze für Gäste frei. Sehr gerne stehen die Mitarbeiter des Arbeiter-Samariter-Bundes Hannover Interessenten unter der Telefonnummer (0511) 35854-270 zur Verfügung.

Pflege

ASB-Tagespflege in Sahlkamp feiert Eröffnung

Moderne, barrierefreie Räume, helle Farbgestaltung: Wer die neue ASB-Tagespflege in Hannover-Sahlkamp betritt, findet sich in einer echten Wohlfühlatmosphäre wieder. Bis zu 15 Frauen und Männer finden hier seit Anfang April Abwechslung, Geselligkeit und soziale Kontakte in einer pflegerisch betreuten Umgebung. In den Hägewiesen 117A bietet die Einrichtung Seniorinnen und Senioren sowie pflegebedürftigen Menschen, die ihren Tag gerne in Gemeinschaft verbringen möchten, abends und nachts jedoch selbstständig in ihren eigenen vier Wänden leben möchten, ein „Zuhause auf Zeit“ – bis zu acht Stunden täglich.